Die Gastgeber, die sich schon länger im Training befinden und bereits mehr Tests absolviert haben, wirkten abgestimmter, bei Ferndorf war das eine oder andere Mal noch Sand im Getriebe. Allerdings testete der TuS sowohl die 6:0- als auch 3:2:1-Deckung. „Für mich als Trainer ist es gut, dass noch nicht alles klappt“, sagte Dincic, „dann weiß ich, woran wir in noch arbeiten können.“