„De arme Zidd"

Das Leben während und nach dem Krieg

von Hans Brücher

„Wad machde de Lü net all“ (was machten die Menschen nicht alles), um zu leben bzw. um zu überleben. Glücklich konnte sich derjenige schätzen, der ein Haus mit Garten oder einen kleinen Bauernhof hatte. Da es nur wenig zu kaufen gab, war man oft gezwungen, das Nötigste für das leibliche Wohl selbst zu erwirtschaften.

Wenn eben möglich hatte man daher Kaninchen und Hühner. Dazu noch ein Gartenland mit Gemüse, wie z.B. verschiedene Kohlsorten, Gurken, Rhabarber und Kürbis. Ja, dann war man schon reich. ...

Eine Leseprobe über die arme Zeit können Sie hier herunterladen.
Den kompletten Beitrag finden Sie in der Ferndorfer Dorf Chronik Bd. 3.

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