Feldhof

Einer von vier Ferndorfer Urhöfen

Der Feldhof ist seit 1461 als gräflicher Hof nachweisbar. Bei der Veranlagung der Türkensteuer 1542 wurden der Besitz des Hofs ermittelt. 1562 ging er durch einen Tausch an die Siegener Geistlichen über. In der Tauschakte und einer Urkunde von 1611 wurde u.a. die Abtrennung vom Fröhlichshof dokumentiert. mehr Infos zum Feldhof

Um 1955 [Familie Siebel]
Um 1955 - der Nordgiebel steht seit 1984 unter Denkmalschutz [Familie Siebel]
Die Inschrift des Nordgiebels mit dr Jahreszahl 1461 [Walter Hellmann]
Blick aus dem Hause Maletz "Dillmanns" [Rainer Maletz]
Gekörter Bulle der Rasse Rotes Höhenvieh mit dem Bullenhalter Fritz Siebel sen. [Familie Siebel]
Im Hintergrund die Hofeiche des Feldhofs [Dr. Harald Hockamp]
Blick aus dem Hause Hellmann, im Vordergrund die Hofeiche des Feldhofs [Walter Hellmann]
Rechts hinten die ehemalige Scheune des Feldhofs [Dr. Harald Hockamp]
Feldhof im Winter 2009/2010 [Walter Hellmann]
Die ehemalige Scheune des Feldhofs um 1920 [Archiv Dorfgemeinschaft Ferndorf]
1999 - die ehemalige Scheune wurde um 1870 zum Wohnhaus umgebaut - "Knäsdersch", Familie Rethagen [Dieter Buch]
Um 1955 - das ehemalige Backhaus des Feldhofs an der Ecke Feldhof / Hirtengarten, wurde 1690 erbaut [Rudolf Hellmann]
1999 - das ehemalige Backhaus wurde vor 1835 zum Wohnhaus umgebaut - Hausname "Backes" - Josef & Renate Kopp, Feldhof 7 [Dieter Buch]
Blick aus der früheren Hochstraße (heute Ferndorfer Straße) Richtung "Oberdorf", im Hintergrund der Feldhof [Archiv Dorfgemeinschaft Ferndorf]
Hausschild am Feldhof
Plan des Urkatasters von 1835 mit den vier Ferndorfer Urhöfen
Auszug aus der Veranlagung der Türkensteuer von 1542 [Familie Siebel]